Atemnot, Schwindel und Schwächegefühle – die „Get Out Alive“-Teams kämpfen in den Bergen Neuseelands mit der sogenannten Höhenanpassung. Einige Teilnehmer müssen beim schwierigen Marsch über einen Gebirgskamm ständig Ruhepausen einlegen. Sehr zum Unmut der anderen Kandidaten, denn die wollen unbedingt vor Sonnenuntergang den vereinbarten Lagerplatz erreichen. Im Dunkeln einen Unterschlupf zu bauen ist nämlich absolut kein Kinderspiel. Und weil das Nahrungsangebot in der alpinen Region ebenfalls zu wünschen übrig lässt, wird zum Abendbrot ein proteinreiches Schmankerl gereicht: Regenwürmer.